Hallo werte Leser!
Willkommen zurück zu
meiner Zusammenfassung der Pressekonferenzen von der E3 2016. Falls ihr die
Pressekonferenzen verpasst habt, könnt ihr hier die wichtigsten News, Neuheiten
und Ankündigungen kurz und knackig durchlesen, um schnell einen Überblick über die
neusten Infos zu bekommen. Heute kommt diese kleine Reihe zum Abschluss, denn
die Nintendo-Treehouse-Pressekonferenz (oder eher Show) war die letzte
Pressekonferenz, die im Rahmen der E3 stattfand. Folgendes gab es bei Nintendo
zu sehen:
Im Gegensatz zu allen
anderen Herstellern teilte Nintendo ihre Show in zwei Livestreams auf. Der
erste Teil startete am 14.06. und der zweite Teil tags darauf am 15.06. Auf der
ersten der beiden Pressekonferenzen zeigte Nintendo nicht gerade viel. Wie im
Vorfeld bereits angekündigt, konzentrierte sich die Show auf zwei bzw. drei
Titel:
Pokémon Sonne und Mond (Sun und Moon), sowie das neue The
Legend of Zelda-Spiel.
Die Einleitung machte
Reggie Fils. Wie schon einige Moderatoren zuvor sprach auch er sein Mitleid für
die Opfer der Schießereien in Orlando aus. Besonders Nintendo war von dieser
Katastrophe betroffen, da sie einen The
Legend of Zelda-Fan auf die Bühne schicken wollten, welcher bei der
Schießerei ums Leben gekommen ist. Es folgte eine kurze Schweigeminute, danach
setzte Nintendo seine Pressekonferenz fort.
Los ging es mit einem
Trailer für das neue The Legend of Zelda.
Dieser enthüllte und präsentierte bereits einige neue Features, wie die Open
World sowie einige Gegenstände und Items, die man im Spiel vorfinden kann.
Zudem wird dieses Spiel der erste Teil der Reihe mit Sprachausgabe. Zwar werden
nicht alle Charaktere eine Stimme erhalten, doch zumindest ein Charakter wird
eine Stimme bekommen. Am Ende des Trailers wurde dann endlich der finale Titel
bekannt gegeben. Das neue Spiel wird The
Legend of Zelda: Breath of the Wild heißen. Nach diesem Trailer gab es eine
kurze Unterbrechung.
Nach einigen Minuten
wurde die Pressekonferenz fortgesetzt. Weiter ging es mit den neuen Pokémon-Editionen Sonne und Mond. In den
folgenden Minuten erfuhr man viele Details über die Änderungen und Neuerungen
dieser Pokémon-Edition. Ein Trailer
stellte zunächst einige neue Charaktere, Pokémon und die neue Alola-Region vor.
Diese besteht aus vier Inseln plus einer künstlichen, von Menschenhand
erschaffenen Insel. In der Region wird es allerhand neue Pokémon zu entdecken
und zu fangen geben, allerdings kehren auch einige Klassiker zurück und manche
Pokémon erhalten sogar neue Formen. Bei den Kämpfen haben die Entwickler ein
bisschen was an der Inszenierung getan. So wird es nun zwischen den Runden
eines Kampfes dynamische Kameraperspektiven geben und sobald man sich einem
Trainer nähert, der eines Kampfes gewillt ist, werden die Ränder des
Bildschirms allmählich dunkler. Dieser Effekt soll die Dramatik eines
bevorstehenden Kampfes unterstreichen. Für diejenigen, die daran interessiert
sind, den Pokédex zu komplettieren, wird es ein kleines hilfreiches neues
Feature geben. Ein weißes-Pokéball-Icon wird in der finalen Version anzeigen,
ob das gefangene Pokémon über Weiterentwicklungen oder weitere Formen verfügt,
welche man noch nicht entdeckt hat. Dadurch soll man einfacher einschätzen können,
welche Pokémon einem noch fehlen. Für den Multiplayer wird es in Sonne und Mond einen
neuen Multiplayer-Battle-Modus geben, der „Battle Royale“ genannt wird. Hier treten
vier Spieler mit drei Pokémon gleichzeitig gegeneinander an und bekämpfen sich.
Sobald ein Spieler keine Pokémon mehr hat, endet das Spiel und es gewinnt der
Spieler, der am meisten Pokémon besiegt hat. Zum Schluss wurden dann noch
einige Details veröffentlicht. So verriet eine Gameplay-Präsentation, dass die
Story sich wohl rund um einen Konflikt zwischen Sonne und Mond drehen und Chinesisch
als neue Sprache in die Spiele integriert wird. Pokémon Sun und Moon erscheinen
am 18. November für Nintendo 3DS.
Nach der Pokémon-Präsentation ging es weiter mit
allerlei Präsentation und Spielszenen zum neuen The Legend of Zelda weiter. Diese konzentrierten sich auf immer
wieder andere Aspekte des Spiels, daher werde ich an dieser Stelle
zusammenfassen, welche neuen Spiel-Elemente man in The Legend of Zelda: Breath of the Wild erwarten kann. Zunächst
einmal wurde die weitläufige Spielwelt noch einmal in den Vordergrund gestellt.
Dazu zeigte Eiji Aonuma einen Vergleich zwischen der Start-Region, welche an
sich schon relativ groß ist, mit der gesamten Spielwelt. Diese besteht aus
dutzenden Regionen, die allesamt von der Größe her der Startregion ähneln. Man wird
also viel Zeit in das Erkunden der Spielwelt stecken können. Eine weitere
Neuheit ist das sogenannte Sheikah Board. Dabei handelt es sich um ein kleines
Allzweckwerkzeug, das den Spieler in so manch einer Situation weiterhelfen
wird. So kann man dieses, einem Tablet-Computer ähnelnde Gerät als Fernglas
verwenden, um Feinde aus der Entfernung auszuspionieren oder zu markieren,
wodurch auch ihre Statuswerte angezeigt werden. Weiterhin lassen sich durch das
Fernglas Orte auf der Karte markieren, um die Navigation auf der riesigen
Spielwelt zu erleichtern. Das Sheikah Board selbst lässt sich auch mit Upgrades
aufrüsten, die es Link ermöglichen, im Spielverlauf neue
Fähigkeiten zu erlernen. Die Upgrades findet man in Schreinen, welche die neuen
Dungeons darstellen.
Links Bewegungsfreiheit wird ebenfalls erhöht. Er erhält
zum ersten Mal in der Reihe die Fähigkeit zu springen und Berge und Klippen
wird er frei rauf- und runterklettern können. Diese neue Bewegungsfreiheit wird
man auch brauchen, um die zahlreichen Items zu finden, die man überall in der
Spielwelt verstreut finden werden kann. Diese erlauben ein wenig Customizing,
denn zu den Items gehören auch Klamotten, welche die Statuswerte von Link
verändern. Waffen kann man nun auch von gefallenen Gegnern aufnehmen und diese
gegen sie verwenden. Aufgenommene Waffen halten allerdings nicht bis zum Ende
des Spiels durch, sondern gehen irgendwann kaputt. Zudem kann man auch immer
nur eine begrenzte Anzahl einer Waffe mit sich führen. Wird man verwundet,
ladet man seine Lebensenergie nun nicht mehr mit Herzcontainern, sondern mit
Nahrung wieder auf. Weiterhin wird es in der Spielwelt dynamisches Wetter
geben. The Legend of Zelda: Breath of the
Wild wird auch Amiibo-Figürchen unterstützen. Nintendo kündigte bereits
erste Amiibos für das Spiel an, darunter z.B. Bogenschützen-Link. Doch Spieler,
die den Amiibo verwenden, welcher der HD-Version von The Legend of Zelda: Twilight Princess beilag, werden eine
besondere Überraschung erhalten. Diese Spieler erhalten Wolf Link als Partner,
der gemeinsam mit dem Spieler durch die Spielwelt laufen und ihn auf seinem Weg
unterstützen wird. In der Gameplay-Präsentation erinnerte das sehr stark an
Dogmeat aus der Fallout-Reihe.
Nintendo zeigte über mehrere Stunden eine Menge Spielszenen aus dem neuen
Zelda-Spiel, welches im kommenden Jahr erscheinen wird. Doch ansonsten wurde an
diesem Abend nichts Neues präsentiert.
Aber Nintendo veranstaltete
dieses Jahr einen weiteren Livestream, der tags darauf stattfand und weitere
Spiele präsentierte. Los ging es mit Nintendos Ableger der Pokémon-Reihe für Smartphones, Pokémon
GO. Bei diesem Augmented Reality-Spiel scannt man mit seinem Smartphone die
Umgebung. Wenn man mit seiner Kamera ein Pokémon findet, kann man dieses fangen
und wie in den richtigen Pokémon-Teilen
damit gegen andere Trainer kämpfen. Allerdings ist es vom Rang des Spielers
abhängig, welche Pokémon er/sie fangen oder nicht fangen kann. An sogenannten
Pokéstops, die sich an wichtigen Orten und Sehenswürdigkeiten befinden, wird
man zudem seltene Items und Eier finden können. Weiterhin können sich Spieler
in Teams zusammentun und bestimmte Standorte gegen andere Teams verteidigen.
Für das Spiel wird es ein Zubehör namens Pokémon
GO Plus geben, eine Art elektronisches Armband, das über eine
Bluetooth-Verbindung den Spieler durch Signale anzeigt, was im Spiel geschieht.
Ebenso sollen einfache Aktionen wie das Fangen von Pokémon damit möglich sein.
Während dieses Armband ca. 35$ kosten soll, wird Pokémon GO im Juli kostenlos für Android- und iOS-Smartphones zur
Verfügung stehen.
Danach wurde Nintendos
neue IP Ever Oasis vorgestellt. In
dem Action-Rollenspiel ist es die Aufgabe des Spielers, inmitten einer
gigantischen Sandwüste eine Oase aufzubauen. Dazu steht einem die Wassergöttin
Isuna zur Seite, doch sie alleine kann nicht für die Rohstoffe aufkommen, die
eine Stadt zum Gedeihen benötigt. Daher muss man in die Wüste gehen und in
Dungeons die nötigen Rohstoffe finden. Das kann man entweder alleine oder
zusammen mit Freunden machen. Die Spieler müssen sich gegenseitig unterstützen,
um einerseits die nötigen Rohstoffe zu finden und um die Kämpfe gegen Monster zu
gewinnen, die in den Dungeons und den Weiten der Wüste herumwuseln. Mit den
gewonnen Rohstoffen kann man nun seine Oase ausbauen, was neue Wanderer
anzieht, die sich in der Stadt niederlassen und so die Stadt vergrößern. Das
Spiel soll 2017 im Nintendo eShop erscheinen.
Darauf folgte eine
Präsentation zum Rätselspiel BOXBOXBOY!,
dem Nachfolger BOXBOY!, einem kleinen
Projekt von HAL Laboratories. In dem Spiel steuert man die kleine Box Obbey.
Obbey verfügt über die Fähigkeit, eine bestimmte Anzahl an Schachteln an seinem
Körper erscheinen zu lassen. Mit dieser Fähigkeit ist es nun die Aufgabe des
Spielers, Gefahren zu überwinden und das Ende des Levels zu erreichen. Das
Spiel soll am 30. Juni für den Nintendo 3DS erscheinen.
Im Anschluss gab es
einen Trailer und eine Gameplay-Präsentation des neuen Mario Party-Ablegers Mario
Party: Star Rush, ebenfalls für den Nintendo 3DS. Das Spiel wird einen
neuen Modus namnes „Toad Scramble“ erhalten. Dieser unterscheidet sich in
einigen Punkten vom klassischen Mario
Party-Prinzip. Das Spielbrett besteht nun nicht mehr aus Pfaden, denen man
folgen muss, um zu einem Stern zu gelangen und diesen zu kaufen. Stattdessen
ist das Spielfeld nun komplett in einzelne Felder aufgeteilt, über die man sich
frei bewegen kann. Um einen Stern zu erhalten muss man zu einem Feld gelangen,
auf dem ein Boss-Gegner steht. Dieser muss in einem Minispiel besiegt werden.
Bei diesem Minispiel treten alle Spieler gleichzeitig an und haben eine Chance,
den Stern zu erhalten, auch wenn sie nicht das Boss-Gegner-Feld erreicht haben.
Allerdings bekommt der Spieler, der das Boss-Gegner-Feld erreicht hat, einen
kleinen Vorteil für das Spiel. Gewinnt man das Spiel, erhält man den Stern.
Dieser neue Modus zielt darauf ab, die klassischen Partien dynamischer zu
gestalten. Aus diesem Grund würfelt man auch nicht mehr nacheinander, sondern
gleichzeitig und man zieht auch zur selben Zeit über das Spielfeld. Ein
weiterer Unterschied ist, dass man in diesem Modus sich keinen Charakter
aussuchen kann, sondern wie der Name bereits andeutet, man als Toad spielt. Das
heißt aber nicht, dass die bekannten Charaktere in diesem Modus abwesend sind.
Auf seinem Weg kann man auf Figuren aus dem Super
Mario-Universum stoßen und diese einsammeln. Wer will kann diesen Charakter
nun anstelle seines Toads verwenden, doch der größte Nutzen der Charaktere sind
ihre speziellen Würfel, die man statt des normalen Würfels einsetzen kann.
Diese Spezial-Würfel haben je nach Charakter verschiedene Vor- und Nachteile
und der Spieler muss abwägen, ob er den Würfel benutzen möchte oder nicht. Ob
dieser Modus wirklich so viel Spaß macht, wie die Tester auf der Show ihn
hatten, werden wir am 7. Oktober erfahren.
Als nächstes kündigte
Nintendo eine westliche Lokalisation von Yo-Kai
Watch 2 für den 30. September an. Es wird neue Bereiche zum Entdecken und
über 100 neue Yo-Kais geben. Das Spiel wird ähnlich wie die Pokémon-Spiele in
zwei unterschiedlichen Versionen erscheinen, Fleshy Souls und Boney
Spirits, welche exklusive Yo-Kais enthalten werden.
Danach gab es noch Neues
von Monster Hunter: Generations. Es
wurde eine Gameplay-Präsentation und ein Trailer gezeigt. In dem Trailer wurde
die Rückkehr von Devianz-Monstern angekündigt. Bei diesen Biestern handelt es
sich im Prinzip um ganz normale Monster, die allerdings stärker sind als ihre
normalen Pendants und über einzigartige Fähigkeiten verfügen. Auch die
Individualisierung der Ausrüstung soll in diesem Teil ausgebaut werden. Darüber
hinaus wird man in Monster Hunter:
Generations erstmals als Felyne spielen können. Das Spiel erscheint am 15.
Juli, eine spielbare Demo ist bereits jetzt im eShop verfügbar.
Als letztes 3DS-Spiel
wurde Dragon Quest VII: Fragments of the
Forgotten Past für den 16. September angekündigt. Dabei handelt es sich um
ein Remake des PlayStation-Klassikers mit einer komplett überarbeiteten Grafik,
neuen Inhalten und einigen Anpassungen am Gameplay.
Nach dieser Flut an
3DS-Spielen wechselte der Fokus wieder auf die Wii U. Nintendo kündigte
zunächst mit Tokyo Mirage Sessions #FE
den internationalen Release des neuen Fire
Emblem-Ablegers für die Konsole an. Anders als die anderen Fire Emblem-Spiele spielt dieser Teil
allerdings nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart und vereint
bekannte Fire Emblem-Elemente mit
Eigenschaften aus der Shin-Megami-Tensai-Reihe.
Klingt zwar vielversprechend, aber die Story rund um J-Pop-Künstler und wie sie
die Welt verteidigen, erscheint ziemlich abgedroschen. Wie gut das Spiel ist, kann man bereits herausfinden, da das Spiel am 24. Juni
erschienen ist.
Daraufhin gab es neue
Infos zu Paper Mario: Color Splash.
Die Story des Spiels wird auf der Insel Prisma spielen. Mario soll dort
herausfinden, was die Ursache für das Verschwinden der Farben auf der Insel ist
und bekommt dafür Huey zur Seite gestellt, einen neuen Begleiter, welcher Mario
auf seiner Reise unterstützt. Farbe wird aber auch ein wichtiges Element im
Gameplay sein, denn man kann farblose Flecken anmalen, wodurch man Hinweise auf
Lösungen für Rätsel erhält. Die rundenbasierten Kämpfe werden um Kampfkarten
ergänzt. Diese Karten haben bestimmte Effekte, welche Mario in den sehr auf
Timing basierenden Gefechten unter die Arme greifen sollen. Das Spiel erscheint
am 7. Oktober 2016.
Zum Abschluss wurde
noch ein letzter Titel für den Nintendo 3DS angekündigt, das Rhythmus-Spiel Rhytm Heaven Megamix. Dabei handelt es sich um eine Sammlung von kleinen Rhythmus-Spielen, bei denen man im Takt der Musik die richtigen Knöpfe drücken muss, um das Spiel zu meistern. Der Release des Spiels soll noch dieses Jahr erfolgen.
So und das waren sie,
die Pressekonferenzen der E3 2016. Manche waren ziemlich gut, andere wiederrum
ziemlich schlecht. Wo hat sich also nun Nintendo eingereiht? Nun, Nintendo
steht meiner Meinung nach irgendwo dazwischen. Nintendo hat zwar viele Spiele
gezeigt und auch sehr viele Informationen preisgegeben, aber die Präsentationen
waren einfach viel zu lang. Der gesamte Livestream der Show ist über 10 Stunden
lang gewesen und das ist viel zu viel. Wenn es nach mir ginge hätten sie schon
bei ihrem ersten Livestream die Hälfte der Präsentation, die sich auf The Legend of Zelda: Breath of the Wild
bezog, einfach weglassen können, da am Ende nichts Neues sondern nur
noch Gameplay mit bereits gezeigten Features vorgeführt wurde. Und das hat sich gezogen
wie ein alter Kaugummi. Generell hätte man einige weitere Gameplay-Präsentationen
ruhig etwas kürzer gestalten können, dann wären auch die Präsentation kürzer
und angenehmer gewesen.
Und das waren sie, die
Pressekonferenzen der E3. Ich hoffe, ihr konntet durch meine Zusammenfassungen
einen gewissen Überblick erhalten und die Informationen bekommen, die ihr
gesucht habt. Da die E3 vorbei ist, wird es jetzt wieder mit den normalen
Kontent weitergehen. Ich hab da noch ein paar Sachen in der Pipeline, die ich
dann in nächster Zeit veröffentlichen werde (wie z.B. meine sehr umfangreiche
Review zum Singleplayer von Uncharted 4).
Also haltet meinen Blog in Auge, denn neue Inhalte sind bereits auf dem Weg. Ich wünsch euch
weiterhin noch viel Spaß auf meinem Blog und bis zum nächsten Mal.
euer Treasure Hunter
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